
„Wir gehen nicht tief genug in unserer Suche nach Wahrheit.“ TM, 119.1
Wie können wir also tiefer gehen? Lasst uns nach dem Plan studieren, den William Miller eingeführt hat! Dieses Studium ist besonders gesegnet. Der Geist der Weissagung empfiehlt es nicht nur, sondern sagt sogar: „Diejenigen, welche die dritte Engelsbotschaft verkündigen, durchforschen die Schrift nach demselben Plan, den „Vater“ Miller eingeführt hat.“ RH, 25. November 1884, par. 23
Vor Königen und Fürsten – und schließlich: vor Jesus Christus
„Jeder Mensch, der an die gegenwärtige Wahrheit glaubt, wird dahin gebracht werden, wo von ihm verlangt wird, einen Grund für die Hoffnung anzugeben, die in ihm ist.“ TM 119.1
„Das Volk Gottes wird gerufen sein, vor Königen, Fürsten, Herrschern und großen Menschen der Erde zu stehen – und sie müssen wissen, was Wahrheit ist.“ TM 119.1
„Sie müssen bekehrte Männer und Frauen sein.“ TM 119.1
Apostelgeschichte 3, 19-20: „So tut nun Buße und bekehrt euch, daß eure Sünden vertilgt werden; auf daß da komme die Zeit der Erquickung von dem Angesichte des HERRN, wenn er senden wird den, der euch jetzt zuvor gepredigt wird, Jesus Christus. „ (Luther-Bibel 1912)
Gott führt dich, denn er liebt dich!
„Gott kann dich in einem einzigen Moment durch Seinen Heiligen Geist mehr lehren, als du von den großen Männern der Erde lernen könntest.“ TM 119.1
Psalm 119, 100: „Ich bin klüger denn die Alten; denn ich halte deine Befehle.“ (Luther 1912)
„Prüft alles, und das Gute behaltet.“ – 1. Thess. 5, 21
„Wenn dem Volk Gottes eine Botschaft präsentiert wird, so sollten sie sich nicht in Opposition dagegen erheben. Sie sollten zur Bibel gehen und sie mit dem Gesetz und dem Zeugnis vergleichen, Und falls sie diesen Test nicht besteht, so ist sie nicht wahr.“ TM 119.1
Apostelgeschichte 17, 10-12: „Die Brüder aber schickten alsbald während der Nacht Paulus und Silas nach Beröa, wo sie sich nach ihrer Ankunft in die Synagoge der Juden begaben. Diese aber waren edler gesinnt als die zu Thessalonich, indem sie das Wort mit aller Bereitwilligkeit aufnahmen und täglich in der Schrift forschten, ob es sich also verhalte. Es wurden denn auch viele von ihnen gläubig, auch von den angesehenen griechischen Frauen und Männern nicht wenige.“ (Schlachter 1951)
Die Schätze vom und im Himmel
„Gott möchte, dass sich unser Denken weitet. Er will seine Gnade über uns ausgießen. Wir können täglich ein wahres Fest guter Dinge haben, denn Gott kann uns die ganze Schatzkammer des Himmels auftun.“ TM 119.1
Matthäus 6, 19-21: „Ihr sollt euch nicht Schätze sammeln auf Erden, da sie die Motten und der Rost fressen und da die Diebe nachgraben und stehlen. Sammelt euch aber Schätze im Himmel, da sie weder Motten noch Rost fressen und da die Diebe nicht nachgraben noch stehlen. Denn wo euer Schatz ist, da ist auch euer Herz.“ (Luther 1912)