Die Grundlagen der biblischen Typologie: Der Mensch selbst ist ein Bild, geschaffen, um Gott nachzuahmen. Das Wort Gottes spricht demgemäß in Bildern und Gleichnissen. Durch Anschauen wird der Mensch verwandelt.
Bibelstellen für TEIL 3:
- 5. Mose 4, 16ff: Verderben durch falsche Bilder (abwärts von Menschen, über Tiere bis hinunter zur Sonnenanbetung)
- Matthäus 12, 38-42: Die Pharisäer verlangen ein Zeichen von Jesus: Er gibt ihnen die Typologie von Jona
- Matthäus 16, 1-4: Wiederum wollen sie ein Zeichen: Jesus antwortet: Ihr könnt das Wetter deuten, aber die Zeichen der Zeit nicht?
- Matthäus 13, 9-17: Warum spricht Jesus in Gleichnissen?
- Lukas 24, 44-49: Es steht geschrieben, dass der Christus leiden muss und am dritten Tag von den Toten auferstehen wird.
- Apostelgeschichte 17, 2-4: Paulus bezeugt dies anhand von Argumenten aus der Bibel
- Nehemia 8, 1-12: Die Leviten lasen das Gesetz und erklärten es auch
- Hosea 12, 7-12: Propheten sprechen in Gleichnissen und Gesichten (Visionen)
- Johannes 5, 31-47: Die Schrift zeugt von Jesus
- Psalm 16 und Apostelgeschichte 2, 24-36: Jesus sah keine Verwesung, als er im Grab lag; in Psalm 16 spricht Jesus durch David
- Jona 2: Jesus spricht durch Jona
- Römer 5, 12-21: Adam als Bild für Jesus